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Faktensammlung zum Tierarztmangel

tierarztmangel.de ist eine Branchen-Initiative, die Informationen rund um das wachsende Problem Tierarztmangel bereitstellt.
Das Projekt ist noch im Aufbau und wird kontinuierlich weiterentwickelt.

Schlagzeilen
Was berichten die Medien über den Tierarztmangel?
Zum Überblick
Daten und Fakten
Wie groß ist das Problem wirklich? Hier finden sie Statistiken, Studien und Artikel mit Daten zum Tierarztmangel.
Noch im Aufbau
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Es gibt zu wenig Tierärzt:innen in Deutschland

Tierhalter:innen erleben es: lange Wege im Notdienst, besonders im ländlichen Raum. Tierkliniken geben die Rund-um-die-Uhr-Versorgung auf. Der Personalmangel in der Tierarztpraxis wird zum Risiko für die flächendeckende Versorgung von Haus-, Hobby und Nutztieren.
Aber auch im öffentlichen Veterinärwesen fehlen Tierärzt:innen.
Was sind die Gründe für den Tierarztmangel? Gibt es Lösungen? Wie kann (und muss?) sich die Branche verändern? Was muss die Politik tun? Antworten gibt es auf dieser Seite.

Die wichtigsten Problemfelder

Die Babyboomer, die Rente und die Feminisierung

Was sagen die Deutsche Tierarztstatistik und andere Daten über die Tragweite des Tierärztemangels aus …

Das Tiermedizinstudium

Das zulassungsbeschränkte Tiermedizinstudium ist das Nadelöhr. Die Probleme des Auswahlverfahrens und der Studienplatzzahl sorgen für…

Der Notdienst und das Arbeitszeitgesetz

Tiermedizin ist ein Notdienstberuf. Doch es fällt der Branche schwer, diesen flächendeckend aufrecht zu erhalten. Auch weil die

Alles schlecht?

Natürlich nicht!
Der Tierarztberuf ist einer der spannendsten und vielseitigsten überhaupt.
Warum sie ihn lieben? Das berichten Tierärzt:innen hier.

Lösungsansätze

Der Tierarztmangel hat viele Ursachen. Deshalb braucht es auch viele Gegenmaßnahmen. Einige sehen sie hier.

Seit über 20 Jahren ist die Zahl der Studienplätze für Veterinärmedizin praktisch unverändert: An fünf Fakultäten studieren insgesamt ø 6.400 angehende Tierärzt:innen, bei rd. 1.000 Studienanfängern pro Jahr. Das ist zu wenig.
Der Veterinärmedizinsiche Fakultätentag hat sich 2023 bereit erklärt, an allen fünf Tiermedizinfakultäten zusätzliche Studienplätze zu schaffen – wenn diese finanziert werden. Doch weder Finanzierung, noch die genaue Zahl oder wann sie eingerichtet werden würden steht fest. Frühestens fünf Jahre danach kämen die ersten Absolventen auf den Arbeitsmarkt.

Fortschritt
Studienplätze
Ausländische Tierärzte schneller integrieren

In Deutschland fehlen Tierärzt:innen. Das hat auch die Bundesregierung zumindest im Ansatz erkannt. Im neuen Fachkräfteeinwanderungsgesetz ist die Tiermedizin als sogenannter „Engpassberuf“ gelistet. Das bedeutet: Ausländische Tierärzt:innen erhalten bevorzugt eine Arbeitserlaubnis, die „Blaue Karte EU“.
Doch der Weg zur fachlichen Anerkennung ausländischer Studienabschlüsse vor allem aus Drittländern bleibt komplex. Hier müssen dringend Verfahren beschleunigt und bürokratische Hürden abgebaut werden – ohne an der medizinischen Qualifikation zu rütteln.

Fortschritt
Integration
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Bessere Bezahlung

Die Einstiegsgehälter für tierärztliche Berufsanfänger haben sich deutlich verbessert. Doch noch bleibt der Abstand zu anderen akademischen Berufen spürbar.

Fortschritt
Bezahlung
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Arbeitsbedingungen verbessern
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Fortschritt
Arbeitsbedingungen
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Wiedereinstieg fördern

Die Tiermedizin ist weiblich. Der Frauenanteil im Studium liegt bei 88 Prozent. Umso wichtiger sind Rahmenbedingungen und Programme, die Tierärztinnen in und nach der Familienphase im Beruf halten oder den Wiedereinstieg erleichtern.

Fortschritt
Wiedereinstieg
Bald mehr lesen …

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